Das Glücksgefühl des unbeschwerten Fluges hält eine gute Viertelstunde. Dann setzt der Hubschrauber zur Landung an, auf einem Schneefeld in der Mitte von Nirgendwo werden wir unter dem ohrenbetäubendem Lärm der Turbine ausgespuckt in die weiße Weite. Der Pulverschnee wirbelt auf unter dem Sog der Rotorblätter, dringt in Nase, Ohren und Mund, unweigerlich und schon alleine aus Gründen der Sicherheit gehe ich in die Knie und halte die Hände vors Gesicht.

Letzte Änderung am Mittwoch 10 Dezember, 2008 11:38